Unter der Oralchirurgie versteht man chirurgische Eingriffe, die im Mundraum durchgeführt werden, d.h. die Zähne, den Kiefer und die umliegenden Weichgewebe betreffen.
Die Implantologie befasst sich mit dem Einbringen einer künstlichen Zahnwurzel (Implantat) in den Mundraum um fehlende Zähne zu ersetzen. Durch diese Behandlungsmethode vermeiden Patienten Zahnlücken oder einen Knochenabbau durch die fehlende Reizbelastung.
Die Endodontie (= „im Zahn“) befasst sich als Teilgebiet der Zahnheilkunde mit dem Zahninneren, den Erkrankungen von Zahnpulpa und Dentin.
Die Kieferorthopädie ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne (Zahnfehlstellung) befasst.
Parodontologisches Fachpersonal beschäftigt sich mit der Prävention und Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparats (u. a. Gingivitis und Parodontitis). Parodontitis gehört zu den häufigsten chronischen Krankheiten des Menschen. Es ist eine entzündliche Erkrankung, die alle Teile des Zahnhalteapparates betrifft.
Die Prophylaxe gehört in deutschen Zahnarztpraxen längst zu den täglichen Routineaufgaben. Hauptbestandteil ist die professionelle Zahnreinigung (PZR).
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